Rechnungen

1. Rechnungsnummern:
Der Kassenmeister vergibt als Rechnungsnummer die Datensatznummer! Diese ist also technisch niemals manipulierbar. Mit dem ersten Boniervorgang legt die Software den Rechnungskopf an, der nachträglich nicht mehr gelöscht werden kann. Es wird also ganz bewußt auf eine relationale Datenbank verzichtet! Beim Druck kann ein beliebiger Summand im Setup hinterlegt werden, wenn die Nummer "1" nicht gedruckt werden soll, sondern z.B. 10001. Der Kassenmeister vergibt die Rechnungsnummern jährlich.

Sie können "leere Rechnungsköpfe" anlegen, d.h. eine Rechnungsnummer wird auch ohne jegliche Artikelwahl angelegt, wenn Sie mit "Enter" die neue Rechnung verlassen. Sinn macht das z.B. wenn Sie Ihre Tischreservierungen vor der Öffnung bereits den jeweiligen Servicekräften zuweisen. Weitere Möglichkeiten werden im Handbuch beschrieben! Aber Achtung: Kommen die Gäste nicht, haben Sie keine Positionen auf der Rechnungsnummer!

2. Formvorschriften:
Der gedruckte Inhalt leistet die vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Punkte, z.B. Re#, Datum, Beginn und Ende der Rechnung, Steuernummer, Lizenznummer, usw. Die Belege sind steuerkonform!

Mithilfe des Formulargestalters passen Sie die Ausdrucke an. Die Rechnungskopfdaten werden gespeichert und sind jederzeit wieder einsehbar.

Texte wie 'Divers', 'Sonstiges', etc. sollten Sie nicht mehr verwenden; die AO verlangt aussagekräftige, branchenübliche Texte! Sie müssen sicherstellen, dass klar ist, welche Waren/Dienstleistungen Sie verkauft haben!